Autor-Archiv Susanne Tamm

Weizsäcker Stiftung

Wir haben eine Anfrage auf Hilfeleistung für einen jungen Mann (31, ledig und ohne Kinder) erhalten, der nach 14-jähriger Abhängigkeit von Alkohol und illegalen Drogen nach erfolgreich abgeschlossener Therapie und entsprechender Nachsorge auf einem sehr guten Weg ist. Er besucht bis voraussichtlich Juli 2019 zur Erlangung der Mittleren Reife die Schule und erzielt dort sehr gute bis gute Noten. Inzwischen konnte er auch die betreute Wohngruppe verlassen, bewohnt eine eigene Wohnung, für die ihm das Jobcenter ein Mietkautionsdarlehen zur Verfügung gestellt hat, und bezieht ALG II. Das Jobcenter macht von seinem Aufrechnungsrecht Gebrauch und hält dem Klienten noch für mind. 10 Monate mtl. 40,90 € von seinem Selbstbehalt ein.

Dadurch kann der Klient, der bislang seine Verbindlichkeiten durch regelmäßige Ratenzahlungen bis auf einen kleinen Betrag zurückführen konnte, seinen Ratenverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Es ist noch ein Restbetrag in Höhe von 275,01 € zu tilgen.

Die unterbrochene und ungeklärte Schuldensituation belastet den Klienten psychisch sehr. Damit er weiterhin ohne Ablenkung sein schulisches Ziel verfolgen kann, übernimmt die TAMMUS Stiftung die 275,01 €. Nun kann er sich weiter auf seine Zukunft konzentrieren.

Tierschutz

Der Bundesverband Rettungshunde e.V. hat Susanne Tamm als Anerkennung für die Unterstützung 2018 eine Ehrennadel verliehen.

Caritas Hamburg Zusammenarbeit beginnt

Nach erfolgreichen Gesprächen starten wir nun die Zusammenarbeit mit der Caritas Hamburg.

Wir freuen uns!

Hilfe bei Entschuldung in Zusammenarbeit mit der Weizsäcker-Stiftung

Mit € 1000,00 konnten wir einem Menschen dabei helfen, die durch seine ehemalige Spielsucht entstandenen Schulden in den Griff zu bekommen.

Ziel: mit kleinen Raten über 44 Monate sollen alle Schulden von ihm erledigt sein. Ein langer Weg in kleinen Schritten mit Unterstützung.

 

Verhinderung der Zwangsversteigerung seines Hauses im Dezember 2017

Wir haben im Dezember 2017 erfolgreich die engagierte Arbeit der Weizsäcker-Stiftung unterstützt.

Dies ist die Geschichte dahinter:

Der Klient ( 50 Jahre) war über 15 Jahre abhängig von Alkohol. Seinen erlernten Beruf als Maurer konnte er aufgrund der Alkoholabhängigkeit nicht mehr ausüben und er ist seit mehreren Jahren nicht mehr berufstätig. Er bezieht Leistungen nach SGB II in Höhe von mtl. ca. 409 €.

Der Klient hat von seinen Eltern ein kleines Reihenhaus geerbt, in dem er nun wohnt. Dieses Haus hat für ihn eine große Bedeutung und ist der letzte Rückhalt für ihn.

Er wird seit 2016 von einer Suchtberatungsstelle psychosozial betreut und begleitet. Seitdem hat sich sein Zustand zunehmend stabilisiert.

In der Vergangenheit fiel es dem Klienten sehr schwer, sich um seine finanziellen Belange ordnungsgemäß zu kümmern. So ist leider ein Rückstand bei der örtlichen Kommune für Abgaben und Gebühren von ca. 800 € entstanden. Diesen Betrag kann der Klient aufgrund seines geringen Einkommens nicht aufbringen. Durch die Vollstreckungsankündigung der Stadt drohte die Zwangsversteigerung des Elternhauses.

Die Stiftung hat Kontakt mit der Stadt aufgenommen, die besondere Situation des Klienten war dort nicht bekannt. Es konnte in einem sehr konstruktiven Gespräch eine gemeinsame Lösung gefunden werden. Die Stadt verzichtet zunächst auf sämtliche Mahn- und Säumniszuschläge, so dass sich die Forderung auf ca. 650 € reduziert werden konnte. Diesen Betrag stellte die Stiftung als Zuschuss zur Verfügung.

Ferner wird die Stadt eine entsprechende Vereinbarung mit dem Job-Center treffen, so dass künftig Rückstände bei den Abgaben nicht mehr entstehen können.

Der Klient ist sehr erleichtert, dass diese für ihn sehr belastende Situation durch die Hilfe der Stiftung geklärt werden konnte.

Bahnhofsmission

Etwas nervös, weil unerfahren fuhr ich heute zum Termin. Ich traf dort auf Herrn Mangat und Frau Dr. Lindemann und wurde in einem sehr netten Gespräch ausführlich informiert.

Tatsächlich wird hier reichlich kopiert. Daher herrscht ein grosser Bedarf an Papier. Wir werden in Zukunft den gesamten Kopierpapierbedarf finanzieren.

Dies ist hoffentlich ein guter Einstieg in eine dauerhafte und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

v. Weizsäcker Stiftung Vermeidung Zwangsversteigerung

Es erreichte uns ein Hilferuf der v. Weizsäcker Stiftung. Wegen € 650,00 nicht bezahlten Gebühren eines Klienten an die Stadt drohte die Zwangsversteigerung des Hauses. Dies konnte durch unsere finanzielle Hilfe verhindert werden.

Bahnhofsmission

Es tut sich was. Am Mittwoch treffe ich den Leiter vor Ort um die Details zu besprechen.